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Die Hardware :       

Theoretisch laufen die Programme auch auf langsamen Rechnern, jedoch sind Sie mit einem aktuellen schnelleren PC klar im Vorteil.

Die Restauration der Aufnahmen, wie das „Entknacken“ oder „Entrauschen“ oder „Frequenz-Bügeln“ laufen bei den meisten Programmen in „Echtzeit“ ab. Das bedeutet, Sie können direkt bei der Bearbeitung die Wirkung des gewählten Effektes hören.

Bei einem langsamen Rechner kann es dann schon mal zu Aussetzern bei der Wiedergabe kommen. Das ist zunächst kein Problem, denn hier wird Ihre Aufnahme noch nicht gespeichert. Bei der endgültigen „Reinigung“ berechnet Ihr PC die nötigen Korrekturen in dem ihm eigenen Tempo und speichert entsprechend schnell oder eben langsam das Ergebnis ab.

Und da ist es von der Geschwindigkeit des Rechners abhängig, ob Sie nach zwei Stunden oder über Nacht oder nach einem Wochenende mit der Arbeit fertig sind.

Zur Bearbeitungszeit:

ich habe eine Aufzeichnung von 180 Minuten in 43 Tracks aufgeteilt und dann jeden einzelnen Track gefiltert und im Klang bearbeitet. Anschließend wurde die Datei mit 3 unterschiedlichen Rechnern "gerendert", also beim Abspeichern wurden vom jeweiligen Computer meine vorgenommenen Korrekturen berechnet und mit der Datei gespeichert.

Hier nun die Rechnerzeit:

PC_1 Mein ätester PC brauchte satte 144 Minuten, um die bearbeitete Datei abzuspeichern.
Mit diesem Prozessor war das Abspeichern in nur 50 Minuten erledigt.
PC_3 Mein nächster PC schaffte die gleiche Datei in nur 23 Minuten !!!
PC_4 Ich habe weiter aufgerüstet, in 12 Minuten ist alles gerendert.

 

Sicherheitshalber sollten Sie während der Aufnahme Ihr Handy ausschalten oder zumindest weit weg vom Computer entfernt ablegen. Ein ankommender Anruf kann sonst als Ton-Störung in die Aufnahme gelangen.

Wenn Ihr Computer mit einer superschnellen Grafikkarte speziell für Spiele ausgestattet ist, kann diese die Turbo-Karte wie ein Sender wirken und Störgeräusche in die Aufnahme bringen.

Während der Aufnahme und Bearbeitung sollten Sie den Computer nicht für andere Zwecke nutzen. Die Soundkarte könnte alle Systemklänge mit aufnehmen, die Funkmaus kann Knistergeräusche auslösen und wenn der Rechner in einem anderen Programm abstürzt... alles weg!

Reichlich Festplattenspeicher sollten Sie schon haben, die Software speichert immer wieder temporäre Dateien ab, da sind 10 Gigabyte schnell verbraucht. Optimal sind zwei Platten, eine für das Programm und eine zweite Platte zum Speichern der Daten. Wichtig: Speichern Sie während der Arbeit immer wieder ab! Die von der Software abgespeicherten temporären Dateien könnten bei einem Computer-Absturz und anschließendem Neustart gelöscht werden und somit auch das Ergebnis Ihrer stundenlangen Arbeit auslöschen.

Böse Falle: Wenn Ihr Windows plötzlich entscheidet, für ein aussergewöhnliches extrem wichtiges Update den Rechner neu zu starten - da kommt Freude auf !

 

   
Eine Soundkarte „On-Board“ bringt häufig keine gute Qualität, es sollte eher eine eingesteckte Soundkarte mit Aufnahmefähigkeit von 44,1 khz 24 Bit Stereo sein . Besser ist eine PCI-Karte mit einer externen Anschlussbox oder ein hochwertiger USB-Audioadapter.
(Für 15 Euros beim Versender ist nicht so toll, auch wenn "Profi" draufsteht ...)
Sound Eingang

 

Aufnahme mit Laptop, Notebook & Netbook oft mit Einschränkung !
Bei Laptops, Notebooks und besonders bei den beliebten Netbooks wird wegen der knappen Preiskalkulation häufig bei der Sound- Qualität und Ausstattung gespart. Gerade bei den Minis fehlt oft der nötige Line-Eingang, es gibt meist nur 2 Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer. laptop
            

Die Mikrofonbuchse ist nicht zum Anschluß hochpegeliger Audiogeräte geeignet, es kommt unweigerlich zu Verzerrungen. Die Verwendung eines externes USB-Audio-Adapters ist dann zwingend notwendig.

 

Terratec USB
Terratec USB

Dieses Terratec USB-Interface verwende ich seit Jahren erfolgreich, vormals mit XP, danach mit Vista, Win 7, WIN 8 und Win 10. Die Steuerung erfolgt beinahe komplett über die Treiber-Software. Inzwischen hat einer meiner Win 10 Rechner die Zusammenarbeit mit diesem Interface leider "eingestellt".

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